Ich bin ein überzeugter Europäer, deshalb habe ich mich auch dieser EU-Wahl gestellt. Die ÖVP macht sich unter anderem für folgende Forderungen stark:

  • Staatsschulden in den Griff bekommen, die Unternehmen stärken, Bürokratie abbauen, in Forschung & Innovation investieren.neu3048
  • Chancenunion für unsere Unternehmen, ihre Mitarbeiter und für die jungen Menschen.
  • Der Bankenabwicklungsfonds muss kommen, dazu darf es im Interesse der Steuerzahler keine nationalen Blockaden geben.
  • Der Europäische Stabilitätsmechanismus soll in Richtung eines eigenständigen Europäischen Währungsfonds weiterentwickelt werden – mit demokratischer Kontrolle durch das EU-Parlament.
  • Wir sind nachhaltig gegen einen Euro- und EU-Austritt. Ein Austritt wäre nur eins: absolut verantwortungslos gegenüber unserem Land. Daher sagen wir allen allen Populisten: Mit Österreichs Zukunft spielt man nicht.

Jeder, der mehr Erfolg für Österreich will, muss sich für ein besseres Europa einsetzen – unseSTS bei Senoplast 4  (2)re Heimat kann mehr, wenn Europa besser wird. Kein anderes Land habe von der EU so sehr profitiert wie Österreich. Es gibt eindeutige Berechnungen, die die Vorteile der Mitgliedschaft Österreichs in der EU belegen: 6 von 10 Euro verdienen wir in Österreich durch Exporte, 80 Prozent unserer Exporte gehen in den EU-Raum. Seit unserem Beitritt 1995 wurden jährlich 13.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, insgesamt enorme 375.000 zusätzliche Arbeitsplätze für unser Land geschaffen.

Beispiel Klepsch Gruppe

Bild 031Seit dem EU-Beitritt sind die Exportzahlen unserer Firmengruppe stark gestiegen, und so konnten wir in Österreich seit 1995 mehr als 200 neue Arbeitsplätze schaffen. Ein wesentlicher Faktor war der freie Warenverkehr, das heißt Lieferungen ohne Verzollungspapiere und Gebühren für die Grenzabfertigung. Noch wichtiger war aber die Einführung des Euros: Vorher hatten wir innerhalb der heutigen EU mit 18 verschiedenen Währungen zu tun und mussten für jede Währung ein eigenes Konto führen. Dafür entstanden durch Verwaltungspersonal, Kontoführungskosten und Wechselgebühren jährlich fast € 350.000 an Kosten, Währungsverluste, vor allen bei Italienischer Lira und Französischem Franc noch gar nicht gerechnet.

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