Meine Familie…
… ist mir das wichtigste im Leben. Wir leben noch in einer großfamiliären Struktur und für mich gelten meine Verwandten als Hort der Geborgenheit, als „Mein zu Hause“. Wenn es mir gut geht, freut sich die Familie mit mir, und wenn es mir schlecht geht, beschützt und tröstet sie mich. Meine Familie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Sud
etenland vertrieben und hat im Pinzgau eine neue Heimat gefunden. Meine Mutter war Juristin, mein Vater Techniker.
Seit mehr als 33 Jahren bin ich mit Ulli verheiratet und wir haben zwei Kinder. Meine Tochter Nina, die Psychologin und Ass. Prof. Dr. Med. für Pschiatrie ist, arbeitet an der UAB in den USA in der Forschung.
Mit knapp über 30 ist Sie in Ihrem Gebiet sehr erfolgreich und hat schon viele Publikationen, viele davon als Hauptautor, veröffentlicht:
http://scholar.google.com/citations?user=9LsueHQAAAAJ&hl=en
Mein Sohn Alexander hat nach einer Karriere im F&B Management in Luxushotels in der Schweiz, Deutschland, Philippinen und Dubai wieder im familiären Betrieb, in der Zell-Metall begonnen und wird im 2.Quartal 2016 für einige Jahre in die USA übersiedeln um dort innerhalb der ZL-Central den Geschäftsbereich Guss-Polyamid aufzubauen.
Ich liebe die Tradition, dass die ganze Familie zu den christlichen Feiertagen und den Geburtstagen zusammenkommt und unsere Familienbande festigt. Ich bin stolz und dankbar, dass wir eine Mehrgenerationenfamilie sind und auch Pflegebedürftige zu Hause umsorgt wurden.
Soziales Interesse
Ich habe früh von meinen Eltern gelernt, dass es notwendig ist, sich auch für andere Menschen einzusetzen. Mein soziales Engagement ist mir sehr wichtig. Wenn es einem gut geht und man die Möglichkeiten hat, darf man den Nächsten nicht vergessen. Menschliche Hilfe soll aber aus innerer Überzeugung kommen und nicht getätigt werden, um Applaus zu ernten. Ich bin der Meinung, dass alle Menschen gleichwertig sind und ich bin überzeugt, dass man durch Idealismus etwas bewegen kann. So war ich Gründungssekretär des Ro
und Table Clubs RTA28 in Zell am See, Nationaler Präsident von Round Table Austria und später Gründungspräsident des Lions Club Kaprun. Ich bin ich ganz stolz auf unser Projekt, behinderten Menschen und solchen mit besonderen Bedürfnissen zu helfen, sich in die Gesellschaft und das Berufsleben zu integrieren.
Politisches Interesse
Mein Leben lang war ich politisch interessiert. Ich war Klassensprecher und Schulsprecher und habe mit Klassenkameraden die erste Schülerzeitung des Landes Salzburg, den „Kanal“ gegründet. Während meines Studiums in Innsbruck war ic
h für die „JES“ tätig, die Europäische Studentenunion. Schon damals gefiel mir die „Vision Europa“.
Hobbies
Ich lese sehr viel. Neben Sachbüchern liebe ich Romane aller Art. Fernsehen ist ein wichtiger B
estandteil meines Abends. Nachrichten, Reports und Dokumentationen sehe ich mir regelmäßig an. Da ich gerne gute Geschichten mag, schaue ich auch alle möglichen Filme und Serien. Ich gehe gerne ins Kino. Sport betreibe ich nicht sehr viel, im Winter etwas Langlaufen und im Sommer Golf. Ich bin aber gerne in der Natur. Meine große Liebe gehört dem Reisen in fremde Länder und Kulturen.